Sei FREI

casaaipotu

Sicherheit.

Sicherheit im Außen
gibt es nicht,
sie ist eine absolute Illusion!

Wir geben uns selbst auf,
unsere Freiheit,
unsere Liebe,
unser SEIN
Alles geben wir auf
für den Anschein der Sicherheit
den es nicht gibt

Wir geben die wahre Liebe auf
für eine Partnerschaft
in OhnMacht, Unglück, Leid,
und scheinbarer Abhängigkeit

Wir geben das wahre
das echte lebendige LEBEN auf
für eine Existenz
als Sklaven unserer selbst.
als Sklaven der “geregelten” Arbeit
die nur uns regelt
und als Sklaven des Konsums
als Sklaven der Beziehungen
die und leiden lassen
nur um der Sicherheit willen

Wir leben in “sicheren” Käfigen
deren Wände aus goldenen Stäben bestehen
sie heißen:
Bequemlichkeit
Finanzielle Absicherung
Besitz
Beziehung
Gesellschaft…

All dies ist eine ILLUSION

Natur kennt keine Sicherheit.
Sie braucht keine.
Sie IST
Natur besteht aus ewigem Wandel

Du bist gefragt
die einzige wahrhaftige Sicherheit zu finden,
die tatsächlich existiert
Die Sicherheit
des ständigen Wandels

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Freie Frau

Sie ist eine freie Frau………….

sie gehört niemanden, außer sich selbst.

Sie liebt die Einsamkeit,

deshalb braucht sie niemanden.

Sie weiß zu überleben,

deshalb ist sie nicht käuflich.

Sie weiß, dass Leben ist endlich,

darum hat sie keine Angst vorm Tod.

Sie öffnet ihr Herz

und liebt ohne Bedingungen,

und doch kennt sie den Schmerz der Verletzungen.

Willst du eintauchen in ihre Welt,

dann sein achtsam,

denn sie zieht ihre Grenzen

und wird dich prüfen,

ist dein Wunsch, sie zu lieben ernst,

bist du willkommen.

Doch willst du nur spielen,

wirst du der Verlierer sein,

weil sie dich erkennt.

Text: Anke Leupold
Foto: Sabua GärtigDSC_4203

22.11.

 22.11. 

gelesen bei: http://www.inner-resonanz.net

Das grosse Spiel ins Finale entfaltet sich – in jeder Hinsicht – und seit dem 13.11.2015 wird es noch viel deutlicher.

Da ist die eine Seite, die ihren selbst-inszenierten Terror nutzt, um nun ganz Europa und eigentlich die ganze Erde so schnell wie möglich zu destabilisieren. Man scheint es eilig zu haben. Täglich werden neue Episoden erfunden und neue Vorwände, um die Menschheit in die totale Kontrolle und in die eine „neue Weltordnung“ zu überführen – ihre natürlich. Das jedoch ist eine Welt des Schreckens, der Angst, des Krieges, der Versklavung und der Manipulation. Wer sonst bräuchte überall sogenannte Geheimdienste, wenn er nicht etwas ganz Zentrales zu verbergen hätte? Durch sie wird der Terror geplant und über sie wird er dann scheinbar bekämpft. Und die Regierungen sind die Marionetten dazu. Es sind deshalb auch nicht „unsere Regierungen“, sondern deren.

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Mittlerweile reicht es bereits, Terror zu vermuten, um eine ganze Stadt tagelang (und länger, wenn es gerade passt) in einen Zustand der vollkommenen Lähmung zu versetzen. Freilich ist es kein Zufall, dass es momentan die Hauptstadt jener Einrichtung betrifft, die seit Jahrzehnten wie ein Monster über Europa gelegt wurde. Der Geist aus der Flasche ist dort jetzt hochgefahren… irgendwie unfassbar, unantastbar und deshalb unheimlich.

Der nächste Angriff wird bald schon auf das erfolgen, was die europäischen Völker mit Weihnachten verbinden – wenn auch diesbezüglich jetzt sehr genau hinterfragt werden muss, wer ihnen denn diese Dinge schon zu viel früheren Zeiten übergestülpt hat, sodass die ursprünglicnen Feste zerstört wurden, welche die Menschen noch mit der Natur und der Erde verbunden haben.

Der Vorwand dafür wird jener sein, dass es den Menschen, die aus anderen Kulturen jetzt gerade in Strömen in unsere Länder gelenkt wurden, nicht zumutbar sei und sie in ihren Gefühlen verletze… während man über unsere Gefühle locker hinweg schreitet.

Das hämisches Gesicht der Macher all dieser Dinge ist nun ganz deutlich erschienen, so deutlich, dass wir es  wirklich alle sehen können. Und man macht daraus auch überhaupt kein Hehl mehr.

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Damit kommen wir zur anderen Seite, nämlich der Tatsache, dass die Chancen für unsere Befreiung nun so gut stehen, wie noch nie. Dazu aber müssen wir uns aus dem Bann befreien, der da über uns geworfen wurde… und all jene Dinge loslassen, die uns von unserer wirklichen Kraft trennen und die uns – über die Angst – unsere Macht stehlen.

Das wird nur möglich sein, indem wir uns erinnern, wer wir sind und was unsere Aufgabe hier ist. Tun wir das nicht, bleiben wir im Netz dieser Schein-Mächtigen gefangen.

Der Weg heraus ist die Stille, in die uns gerade diese sogenannte „dunkle Zeit im Jahr“ einlädt. Es ist die Zeit des Rückzugs, des Bilanzziehens über unser Leben und des Ruhens… – eine unendlich wichtige Zeit für uns, die wir durch all das, was in dem gerade beschriebenen Netz ständig veranstaltet wird, sowieso nur mehr „ausser uns“ sind. Jegliches Zu-sich-selber-Kommen musste nämlich auf jeden Fall verhindert werden.

Das ist auch der Grund dafür, warum man die Weihnachts- und Vorweihnachtszeit zu einem absolut dröhnenden Jahrmarkt gemacht hat, damit die Menschen nicht mehr spüren, was eigentlich in diesen Wochen und Monaten für sie wichtig wäre.

Erst, wenn wir wieder zu uns selber kommen und wenn wir in uns „zu Hause“ sind, können wir in Verbindung kommen mit dem, was nun parallel zu dem, was wir jetzt als den „alltäglichen Wahnsinn“ erfahren, ebenso umfassend läuft: Da sind enorme Ströme von Energien, die die Erde durchfluten und sie so nach tausenden von Jahren (der Quarantäne) wieder langsam mit ihrer ursprünglichen Bestimmung verbinden.

Mit jedem Terror kommt eine neuerliche Steigerung dieser Energien. Doch wir können sie nur spüren, wenn wir aussteigen… aus der klassischen Angst-und-Schrecken-Oper und stattdessen eintauchen in unsere eigene Tiefe. Abschalten, Rückzug und in das eigene Herz tief hineinatmen, in jedem Augenblick, im ganz normalen Alltag. Dann sind wir angekommen… und an diesem Platz werden wir spüren, dass wir alle gleich sind – göttlich, machtvoll und schön.

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Jeder einzelne Mensch, der seine Ängste zwar kennt, aber sich nicht mehr von ihnen steuern lässt, sondern selbstbestimmt auftritt… ist frei von diesem Netz, das man über tausende von Jahren über die Erde ausgespannt hat, um es jetzt zuzuziehen. Der Plan seiner Macher war gut durchdacht, doch hat man wohl kaum mit der wahren Macht der Menschen gerechnet. Denn sobald diese über sich selbst bestimmen, hat man über sie jeglichen Einfluss verloren. An diesem Punkt stehen wir. Es ist die Zeit unserer Meisterprüfung!

Es liegt also an uns, diesen „Geist aus der Flasche“ nun zu erlösen… und zwar, indem wir ganz bei uns selber ankommen. Dabei werden wir erkennen, wie tief dieser Un-Geist bereits alle Bereiche unserer Gesellschaft und unseres menschlichen Daseins erfasst hat. Das mag erschreckend sein – für unseren Verstand, der dann „die Welt nicht mehr verstehen“ wird. Doch dieser Schrecken ist unendlich heilsam.

Unser Herz – unser wahres Selbst – aber hat keine Angst davor. Beginnen wir deshalb wieder mit unserem Herz zu denken – was eigentlich immer schon seine Aufgabe war, bevor dieses Netz uns in den langen Schlaf versetzt hat. Die Zeit des grossen Erwachens ist da.

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Bärenkraft

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Seit schätzungsweise 70000 Jahren verehren die Menschen den Bären als Meister aller Tiere. Im Drachenloch in der Schweiz wurden Bärenknochen gefunden, ebenso in Lascaux (17000 v.Chr.) In Bern (der Bärenstadt) wurde ein Abbild von Artio- der Bärengöttin- entdeckt. Bärenstatuen und Bärenschmuck wurden überall im Keltisch- Germanischen Raum gefunden. Stammesfürsten wurden auf Bärenfellen bestattet. Der Bärengott Artois und die Bärengöttin Artio wurden von keltischen Druiden verehrt.

Der Bär ist eines unserer Europäischen Ur- Totemtiere, wenn nicht sogar DAS Urtotem. Joseph Campbell vermutete, dass der Bärenkult sogar älter als das Schamanentum ist.

Art- der Bär verbindet uns mit unseren tiefsten Ahnen, den Wurzeln unserer Herkunft, mit der Urmutter der Schöpfung- der Bärengöttin Artio. Ebenso findest du mit dem Bären eine Verbindung zu Artois, dem mächtigen Krieger, dem z. B. der mystische König Arthur und der Polarstern zugeordnet wird. Der Bär verbindet seine Urwildheit mit Schlauheit und treffsicherem Instinkt.

Wenn Du DIch mit Deiner Bärenkraft verbindest, wird Dich Deine Kraft und Intuition nie im Stich lassen, Du bekommst die Möglichkeit ein spiritueller Krieger zu werden, und kannst – wenn Du diese Stärke weise anwendest- den Weg zur Macht finden. Indem Du Deine Urkraft mit der Intuition verbindest, vereinst Du Deine Sternenkraft (Geist) mit Deiner Ur-Wildheit (Körper), beides symbolisiert durch den Bären.

(frei nach dem Keltischen Tierorakel v. Carr Gomm)

 

Wachstumskrisen

Wachstumskrisen

Wer von Euch kennt das?

Eben noch sitze ich am Tisch mit lieben Menschen, lachend, scherzend und eins mit mir und meiner Welt. Dann kommt ein Anruf, nichts besonderes, ein kleines Ärgernis nur, nicht wirklich wichtig wie es scheint… Und dann sind sie da: Monster meiner Vergangenheit… Zweifel, Unsicherheit, Es nicht wert sein… Immer wieder stürzen sie auf mich ein und sagen mir: “Du hast noch nie etwas richtig gemacht, alles was Du machst ist Mist…”… “Wie Du wieder aussiehst…”…”Du kriegst eh nichts auf die Reihe”…”Eines Tages wird Dich jemand erkennen, und Dir sagen wer Du wirklich bist (Nämlich ein nichts!)…” und so weiter, und so weiter.

Lange schon kenne ich diese quälenden Stimmen, sie wecken mich bei Nacht, sie rufen mich noch vor dem Sonnenaufgang, um mich aus dem Konzept zu werfen, sie sagen mir tagsüber, dass ich ohnehin nichts schaffen werde. Sie flüstern mir ins Ohr, dass alle Anderen bessere, stärkere, schönere, wertvollere Menschen sind als ich. Dass ich klein und wertlos bin, hässlich und blöde. Immer wieder. Unüberhörbar. Sie lassen mich nicht ruhig schlafen, manchmal wochenlang, sie schaffen es, dass ich mich manchmal aufgebe, mich fallen lasse in die Gefühle des Unwert Seins, des Selbstzweifels, des Sich-Seiner-Selbst-Nicht-Sicher fühlens. Fallend in die Verzweiflung, und letzten Endes in die tiefschwarze Nacht.

Was wollen mir diese Stimmen sagen? Warum kommen sie aus der Versenkung gekrochen wie schleimige Schatten, beängstigend und immer größer werdend, so lange, bis ich selbst ihnen Einhalt gebiete?
Jeder Psychologe/Therapeut kann mir das alles logisch erklären: schweres Trauma, wahrscheinlich frühkindlich usw…. DAS sind Dinge die ich weiß, die mir aber im täglichen Umgang mit diesen unangenehmen Zeitgenossen nicht weiter helfen. Sie ERKLÄREN meinem Geist das WARUM. Aber: das WIE KOMME ICH DA RAUS? können sie nicht beantworten. Viele Jahre Therapie waren Begleitung, aber sie haben mir nicht wirklich weitergeholfen, nie konnte mir auch nur EIN einziger Mensch in diesen dunklen Momenten tatsächlich Hilfe sein.

Vor etwa 10 Jahren fand ich durch “Zufall” einen Zugang, der mich noch mehr erschütterte als jeder Schatten. Einen Tunnel in mein Selbst, der tiefer ging, als alles, was ein noch so gut ausgebildeter Therapeut je erreichen konnte und kann. Ich bekam endlich, endlich Antworten auf bohrende Fragen, die ich nie zu stellen wagte. Meine Seele weinte und lachte zugleich…

Ich bekam neue Eltern, wahre Eltern, die mich unvoreingenommen lieben. Danach konnte ich mit meinen irdischen Eltern anders umgehen. Ich bekam Geschenke, die ich nie erwartet hatte.

Wenn ich heute meinen Schatten begegne, frage ich mich selbst, was zu tun ist, und ich begebe mich auf die Reise, falle bewusst in den Tunnel und begegne ihnen dort, wo ich sicher bin, dort wo meine Helfer und Lehrer wohnen.
Meine Lehrer sagen: “Zieh Dein Schwert, schneide die Fäden durch, die Dich mit diesen Geistern verbinden. Kämpfe! Sage ihnen den Kampf an! Und wenn du sie besiegt hast, und Du wirst siegen, nimm sie in deinen Arm, dann kannst Du sie ansehen, in Liebe, und ohne dass sie dir schaden können.

Lass dich nicht hängen, tue dir jeden Tag Gutes, ganz bewusst. Überwinde die Angst, die dich lähmt. Gehe hinaus in deinen Wald. Suche Dir einen Baum. Er ist ein geduldiger Zuhörer. Und wenn du weinen musst, tue es, lasse Deine Tränen fließen. Wenn du schreien willst SCHREIE! Und wenn Du dann irgendwann lachen kannst- umso besser. Das zeigt, dass du es geschafft hast. Jede tiefe, gelebte Emotion, jede Träne, jeder Schrei, jedes Lachen ist Nahrung für uns, ist uns wichtig. Lebe Deine Gefühle mit aller Kraft, aller Leidenschaft die darin liegt. Sie sind wie wilde Pferde: Du wirst sie mit der Zeit lernen zu lenken, und sie lernen in Liebe zu wandeln, so wie Du es brauchst.”

Ich habe immer wieder diese beängstigenden Krisen. Ich gehe tief verunsichert durch die Nacht, voll Angst und Schatten. Nein, ich bin nicht erhaben über meine Schwäche. Ich habe immer wieder Tage, da kann ich mich selbst nicht leiden, da zweifle ich an allem in mir und an meinem Weg.

Dann gehe ich tatsächlich in den Wald, setze mich unter einen Baum und zuerst muss ich meist weinen. Dann werde ich wütend, ich schimpfe und schreie, dann weine ich noch einmal herzhaft und tränenreich. Und dann glitzert meist schon irgendwo ein feines Gesicht durch die Blätter, es zwinkert, lacht mir verschmitzt aus den Augenwinkeln zu und freut sich diebisch über meine Gefühlsausbrüche. Wenn ich dies Gesichtchen still betrachte, fängt mein Mund automatisch zu grinsen an. Ich fühle mich von einer Welle aus Wärme und Liebe überschwemmt, von einer sonnigen Welle aus Glück, die alles beleuchtet.

Die Schatten gehen, sie haben ihre Schuldigkeit getan. Und ich sitze da, im Morgensonnenschein, umarme sie zum Abschied, um dann erschöpft, aber glücklich zu meinen Lieben zurückzukehren…

DANKE dass es Euch gibt, DANKE dass ihr meine Lehrer seid, DANKE für die Liebe und Wärme heute morgen

Aufgaben

Aufgaben…

..manchmal schickt mir das Leben Aufgaben. Einige sind einfach, leicht lösen sich die Schicksalsfäden und schwupps – alles ist klar.

Dann kommen die Herausforderungen, früher habe ich sie mir mit Freude gesucht. Heute finden sie sich von allein, und ich würde einen Teufel tun, auch noch freiwillig danach zu fahnden :D.

Und dann gibt es noch die richtig schweren Aufgaben, die, welche all meine Kraft, all meinen Mut erfordern. Solche gibt es zum Glück nicht so oft, aber sie haben es in sich. Sie sind anstrengend, manchmal kraftzehrend, aber durchaus auch lösbar. Mit Hilfe oder allein, das findet sich auch.

Meine tägliche Aufgabe scheint auf den ersten Blick einfach und ist doch die Schwerste von allen: mir jeden Tag immer wieder selbst zu begegnen, mich dabei zu erkennen, mir in die Augen zu blicken ohne Schleier und Deckmantel, ohne Schminke und Hairstyling :D.

Und in welcher Stimmung oder Verfassung ich mich auch immer befinde, zum gnadenlos das jeweilige Bild zurück werfenden Spiegel zu sagen: Ich mag Dich – von ganzem Herzen, genau so wie Du bist!

Aus dieser Haltung heraus den Tag, den Alltag bewältigen…

… mit dem Gefühl dieser tiefen Liebe in mir meinen Mitmenschen begegnen, egal wie sie just gestimmt sind, und in welcher Verfassung sie sich befinden. Sie in Liebe zu betrachten, im gnadenlos ehrlichen Spiegel der Seele.

Das sind die wahren Herausforderungen…

Uhu

Tiger

Tiger

tiger

Mein Tiger
wilde Kraft
lässiger Blick
sanft prickelnd
über meinen Rücken streicht…

Deine Macht
braucht kein Wort
sprüht hellwach,
Dir entgeht nichts

Mein Tiger,
wache über mich
wenn Angst versucht
mich klein zu machen
zeig mir meine Kraft

Gute Jagd,
mein Freund
Dir und uns
In mondloser Nacht

Geh ein Stück mit mir
Durch sinnenwarme
Dunkelheit
die aus zwei
eins macht…

(Snakeart)